Jeder gute Design Thinking Workshop lebt von der „Creative Confidence“, der besonderen Stimmung, in der es Teilnehmern leichtfällt, neue Ideen zu entwickeln und den Mut zu fassen, sie auszuprobieren. Wir enthüllen fünf Erfolgsgeheimnisse!
Diese kreative Zuversicht fällt nicht vom Himmel. Aber mit guter Vorbereitung und dem richtigen Setting lässt sich zumindest das Feld bestellen, auf dem gute Ideen wachsen können. So klappt es mit der kreativen Zuversicht:
Design Thinking lebt vom freien Denken jenseits Hierarchien, Erfahrungen und Betriebszugehörigkeiten. Design Thinking Workshops sind deshalb keine Expertenrunden. Im Gegenteil, oft bringen Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit Produkten und Dienstleistungen besitzen – zum Beispiel, weil sie neu im Unternehmen sind – besonders wichtige Impulse. Man muss auch nicht jeden Tag Kundenkontakt haben, um sich in Kunden hereinversetzen zu können. Denken Sie bei der Auswahl des Teilnehmerkreises nicht nur an die üblichen Verdächtigen. Je bunter und vielfältiger die Zusammensetzung, desto besser. Sie müssen allerdings auch berücksichtigen, dass die Teilnehmer mit unterschiedlichen Erwartungen und Zielen zum Workshop kommen. Ein Produktmanager, der schon lange auf neue Angebote für seine Kunden wartet, hat womöglich mehr und einen anderen Druck als ein Mitarbeiter der Buchhaltung, der sich vielleicht im ersten Moment wundern mag, warum gerade er zu dieser Veranstaltung eingeladen wird. Ein Design Thinking Workshop ist sicherlich für alle ein Gewinn: eine wertvolle Erfahrung mit handfesten Ergebnissen.
Eine mindestens ebenso wichtige Rolle spielen der Moderator, das Material, das zum Einsatz kommt, der Ort sowie die Art und Weise, wie im Rahmen des Workshops miteinander kommuniziert wird.
Alle fünf Geheimnisse erfahren Sie im kostenlosen Download: